Kann er nicht
Kann er nicht mal die Schublade? Kann er nicht mal das Salz? Kann er nicht mal kann er nicht mal anders, kann er nicht. Was kann er denn.
Warum kann er denn nicht.
Ist er nicht weg, ist er da, ist er nicht da, ist er weg, ist er weniger weg als da, ist er weg, ist er nicht mehr da, warum ist er da, wo er nicht ist, warum ist er nicht, wo er doch da ist, was ist denn weg. Wie geht das denn.
Wechselt das Licht.
Wechselt man die Schuhe, die Köpfe, wechselt man, wie man hineingekommen ist, das Herauskommen, auch das, die Schule, wechselt man, was man aushält, den Ausgang, wechselt man die Gefühle, die Straße, wechselt man, wo man hergekommen ist. Wechselt man den Weg. Das Wegsein.
Wechselt man, wie mans will, auch, was man nicht will, wechselt man das Dasein und den Grund dafür.
Im Grunde ist es gleichgültig. Im Grunde zählt nichts dafür. Im Grunde hält sich alles aus, da liegt der Strumpf, am Grund, da liegt das Irrsein, da die Welt.
Wer denkt schon. Wer denkt, erfindet. Wer denkt, ist schon weg.
Schon ganz woanders. Im Ganzen ist es anders. Es zählt nichts hier. Von.
Wer sagt denn, daß es nicht auch anders war. Wer sagt denn was. Wie es gewesen.
Wer weiß denn schon. Wer kann denn sehen, was die andern denken. Wer ist denn schon, wenn er nicht denkt. Wozu hat das einen Anfang. Und einen Fortgang. Warum ein Frosch. Und warum nicht ein Frosch. Wer sind wir denn. Und wo.